Aminosäuren sind Eiweißbausteine. Es gibt 22 Aminosäuren, aus denen der Körper Proteine bildet.  Man kann sich diese Aminosäuren wie die Buchstaben des Alphabets vorstellen. Wenn man verschiedene Buchstaben in unterschiedlicher Reihenfolge kombiniert, erhält man verschiedene Wörter.  Das Gleiche gilt für Aminosäuren – der Körper kombiniert verschiedene Aminosäuren auf unterschiedliche Weise, um verschiedene Proteine mit unterschiedlichen Funktionen herzustellen. 

Der Körper setzt die Aminosäuren, die wir zu uns nehmen, zu Peptiden – kleinen Ketten von Aminosäuren – und schließlich zu größeren Proteinen zusammen.  Proteine sind lange Ketten von Aminosäuren.  In unserem Körper gibt es Tausende von verschiedenen Proteinen, die alle sehr wichtige Aufgaben haben.  Jedes Protein hat seine eigene Sequenz von Aminosäuren.     


So entstehen aus 22 Aminosäuren Proteine, die in jedem physiologischen System, jedem Organ, jedem Gewebe usw. benötigt werden. 

Essentielle Aminosäuren (EAAs) bilden Proteine, die zur Regulierung von Hunger, Appetit und Sättigung beitragen.  Dies kann eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts spielen. 

EAAs werden für die Synthese von Enzymen verwendet, die uns bei der Verdauung der Nahrung helfen und anschließend den Transport der Nährstoffe aus dem Darm dorthin unterstützen, wo sie im Körper benötigt werden.  Bestimmte EAAs sind wichtig für die Aufnahme von Selen, Kalzium, Eisen und Zink. 

Essentielle Aminosäuren werden zur Synthese von Hormonen, bestimmten Vitaminen und anderen chemischen Botenstoffen in unserem Körper verwendet.  Aminosäuren sind auch Vorläufer anderer Verbindungen, die zur Regulierung unseres Stoffwechsels beitragen, z. B. des Schilddrüsenhormons. 

Proteine und EAAs sind Substrate für die Energieproduktion. Aminosäuren sind wichtig für den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fetten.  Bestimmte Aminosäuren sind zum Beispiel wichtig für die Regulierung des Blutzuckerspiegels, während andere dazu beitragen, Fettablagerungen in der Leber zu verhindern. 


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Um unsere Organe und Körpersysteme funktionsfähig zu halten, benötigt unser Körper eine konstante Versorgung mit Aminosäuren, um Proteine aufzubauen, zu erhalten und zu ersetzen, die während des normalen Proteinumsatzes verloren gehen.

 

 

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Die essentiellen Aminosäuren müssen täglich über die Nahrung oder über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

* Aminosäuren sind die Bausteine für Proteine, die zum Erhalt und Aufbau von Muskelmasse beitragen.







Wir sprechen oft davon, dass der Abbau von Muskelmasse um das 40. Lebensjahr herum beginnt, aber eigentlich beginnt er schon früher.  Die meisten von uns verlieren 3 bis 5 % ihrer Muskelmasse in ihren 30ern.  Das Tückische dabei ist, dass der Abbau von Muskelmasse mit längeren Phasen der Inaktivität einsetzt – unabhängig von unserem Alter.   

Ab einem Alter von etwa 40 Jahren verlieren wir pro Jahrzehnt 7 bis 8 % unserer Muskelmasse.  Im Alter von 70 Jahren gehen mit jedem weiteren Jahrzehnt 15 % der Muskelmasse verloren.  

Im Alter von 70 Jahren können bis zu 25 % der Muskelmasse verloren gegangen sein, die in Spitzenzeiten vorhanden war.

Die Muskelfunktion nimmt ab dem frühen Erwachsenenalter mit zunehmendem Alter weiter ab. Der Zeitpunkt, an dem wir uns über den Abbau von Muskelmasse und Muskelfunktion Gedanken machen sollten, ist also im jungen Erwachsenenalter (20 bis Mitte 30), wenn wir unsere maximale Muskelmasse aufbauen und die Muskelfunktion optimieren.  Die Umkehrung, Verzögerung und/oder Verhinderung des altersbedingten Abbaus von Muskelmasse – und Sarkopenie – sowie die Aufrechterhaltung der funktionellen Mobilität sind daher von größter Bedeutung für eine gute Lebensqualität im späteren Leben.


  * Ethgen, O. et al. (2017) The Future Prevalence of Sarcopenia in Europe: A Claim for Public Health Action. Calcif Tissue Int 100, 229-234.
 ** Referenz: Sarcopenia: the silent muscle-wasting disease | InSight+ (mja.com.au).


Nicht nur das Älterwerden trägt zum Verlust von Muskelmasse bei.  Es mag überraschen, dass eine Kalorienrestriktion zum Zweck der Gewichtsabnahme dazu führt, dass wir nicht nur Körperfett verlieren, sondern auch magere Muskelmasse.

Zum Gewichtsverlust gehört der Verlust von Fettmasse, Knochenmasse und magerer Muskelmasse.  Die Fettmasse macht etwa 70 % des Gesamtgewichts aus, das bei einer Kalorienrestriktion verloren geht.  Aber man verliert auch 0,5 bis 1 % der Knochenmasse.  Damit entfallen die restlichen etwa 30 % des Gesamtgewichtsverlusts auf die Skelettmuskulatur.  Je nach Ausmaß und Dauer der Kalorienrestriktion können bis zu 35 % des verlorenen Gesamtgewichts aus magerer Muskelmasse bestehen. 

Wie kommt das?

Studien, in denen die Wirkung einer kurzfristigen (14 bis 21 Tage) Kalorienrestriktion (ca. 30 bis 40 % Energiedefizit/Tag) bei übergewichtigen und fettleibigen jungen Männern und Frauen mittleren Alters untersucht wurde, ergaben, dass die Kalorienrestriktion die Rate der Muskelproteinsynthese nach einer Mahlzeit verringert und die Grundrate der Proteinsynthese verringert oder nicht verändert.  Darüber hinaus erhöht eine moderate Kalorienrestriktion den Muskelabbau.  Die anabolen und katabolen Prozesse, die den Körper in einem ausgewogenen Zustand halten sollen, werden also durch eine Kalorienrestriktion beeinträchtigt. 









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Es wird eine Live-Stoppuhr benötigt, die auf dem Bildschirm angezeigt wird.

Wusstet Ihr, dass Ihr das biologische Alter Eurer Muskeln messen könnt?
Machen wir es jetzt alle zusammen.  Wie alt sind wir? Sagen unsere Muskeln das Gleiche?

So machen wir den Test:

  1. Mittig auf einen Stuhl setzen.
  2. Füße flach auf den Boden stellen.  
  3. Hände mit verschränkten Armen auf die Brust legen.
  4. Rücken gerade halten und Arme auf der Brust lassen.  
  5. Auf „Los“ ganz aufstehen und so schnell wie möglich wieder hinsetzen. Insgesamt 5-mal wiederholen. Bitte ganz hinsetzten, bevor Ihr wieder aufsteht. Bitte merkt Euch, wie lange Ihr für 5 Wiederholungen gebraucht habt.


 

 

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